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In der Inventarisierung oder im Lager, auf Produkten oder Werkstücken – kaum ein Bereich des täglichen Lebens funktioniert ohne hochwertige Barcode-Lösungen. So behalten Sie immer den Überblick oder hinterlegen wichtige Informationen auf Produkten. Sicher und zuverlässig. Extrem hochwertig und besonders lang haltbar – immer wenn es um präzise und individuelle Kennzeichnungslösungen mit Barcodes geht, ist inotec der beste Partner für jeden Einsatzbereich. Denn jeder Barcode zur Einzelkennzeichnung ist absolut individuell und ermöglicht so eine eindeutige Identifizierung. inotec Barcode-Etiketten gibt es in fast allen erdenklichen Typen sowie unzähligen Formen und Farben – wir haben für jeden Einsatzbereich das passende Etikett.

Der inotec-Barcode-Etiketten-Vorteil

  • Vielseitig und flexibel im Einsatz
  • Digitaldruck, Thermotransfer- und Fotosatzverfahren
  • Auch als hygienische und robuste Inmould-Lösung
  • Metall-Etiketten für maximale Belastungen
  • Alle Arten an Barcodes möglich
  • Code 2/5 Interleaved, Code 39 und 128
  • Code EAN 128 bzw. GS1.128 Graicodierung im GS1 128
  • Datamatrix und GS1 Datamatrix

inotec Barcode Etiketten: Unsere Premium-Produkte

Barcodes (oder auch Strichcodes) - Wie funktioniert das?

Die inotec Barcode Technologie

Als Barcode oder Strichcode wird eine optoelektronisch lesbare Schrift bezeichnet, die aus verschieden breiten, parallelen Strichen und Lücken besteht. Der Begriff „Code“ steht in diesem Fall nicht für Verschlüsselung sondern für die Abbildung von Daten in binären Symbolen. Die Daten eines Strichcodes werden mit Barcode-Scannern oder Kameras maschinell gelesen und weiterverarbeitet.

Unterschiedliche Barcode-Arten
Es gibt sowohl 1D-Barcode-Arten mit 2 Strichbreiten als auch solche mit mehreren Strichbreiten. Der Barcode sollte eine gewisse Mindesthöhe haben, die in einigen Fällen genormt ist. Außerdem ist auch das Breitenverhältnis zwischen schmalen und breiten Balken genormt und liegt nach Norm zwischen 1 : 1,8 bis 1 : 3,4 (normalerweise soll nur 1 : 2,0 bis 1 : 3,0 verwendet werden, der größere Bereich sind erlaubte Toleranzen). Mehrstrichbreitencodes haben üblicherweise Balkenbreiten, die sich um je ein Modul erhöhen. Auch muss vor und nach dem Code ein Feld frei bleiben − die so genannte Ruhezone − um den Code einwandfrei dekodieren zu können. Die Balken werden oft mit dem englischen Wort bars, die Lücken mit space bezeichnet. Als erstes und als letztes Zeichen stehen meistens ein Start- oder Stoppzeichen, anhand dessen der Leser einerseits die Barcodeart und andererseits auch die Leserichtung feststellen kann.
Es gibt aber beispielsweise den Pharma-Code oder Laetus-Code ohne Start- und Stoppzeichen. Bei wieder anderen Codes, wie z. B. dem EAN-Code, sind Start- und Stoppzeichen gleich, die Leserichtung ergibt sich aus der Eindeutigkeit der Codewörter bezüglich vorwärts oder rückwärts lesen.

Barcodes für spezielle Anwendungen
Spezielle Anwendungen erfordern eine besondere Form eines der Barcodetypen. So kann der Code überquadratisch sein, das heißt, er ist höher als breit. Damit ist es möglich, mit zwei zueinander im rechten Winkel stehenden Scannern, den Code in jeder Lage zu lesen. Dies wird zum Beispiel bei den Gepäckanhängern bei Fluggesellschaften verwendet. Eine andere Art ist der T-förmige Code. Dabei werden zwei Codes mit demselben Inhalt T-förmig zueinander aufgedruckt. Hier ist es möglich, mit einem einzigen Scanner in allen Richtungen zu lesen.

Barcode-Lösungen für jede Herausforderung
Wir haben immer die passende Lösung. Für jede Herausforderung. Unter härtesten Bedingungen getestet und millionenfach im Einsatz – wir sorgen dafür, dass Sie sich nicht sorgen müssen. Von der Forschung, über die Herstellung und Installation, bis hin zu speziellen Schulungen und Langzeit-Service. Immer individuell und immer Made in Germany. Und wenn es etwas noch nicht gibt, finden wir gemeinsam eine Lösung.

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